Warum eine gute Beziehung der Schlüssel zu erfolgreichem Coaching ist

nathan-dumlao-4hjgcuADlL8-unsplash

Inhaltsverzeichnis

Willst du wissen, ob Systemisches Fragen oder Neurolinguistisches Programmieren die wirkungsvollere Technik ist? Bei der schieren Zahl unterschiedlicher Techniken schwirrt dir der Kopf? Du wirst überrascht sein, denn die Methode ist nicht das entscheidende Element, damit dein Coaching zum Erfolg wird.

In diesem Artikel liest du von den Kernelementen der sogenannten therapeutischen Allianz und wovon abhängt, wie belastbar die Beziehung im Einzelfall tatsächlich sein muss. Ich zeige dir Interventionen für das Beziehungsmanagement, die du in deinem Business Coaching wiedererkennen wirst und selbst anwenden kannst. Und zum Schluss folgt ein Appell nicht an einem Coaching festzuhalten, in dem du ein ungutes Gefühl hat.

Wirkfaktoren eines Coachings aufgeschlüsselt

Als Coach weiß ich, dass ein erfolgreicher Coaching-Prozess nicht einfach nur auf Techniken und Methoden beruht. Die Wahrheit ist, dass die Qualität der Beziehung zwischen Coach und Coachee einen viel größeren Einfluss auf den Erfolg des Coaching-Prozesses hat als alles andere. Wenn du skeptisch bist, lass mich dir eine Studie aus dem Jahr 1999 vorstellen, die einen entscheidenden Beitrag zur Wirkfaktoren-Forschung in der Psychotherapie geleistet hat1. Diese Studie hat herausgefunden, dass es vier Faktoren gibt, die eine erfolgreiche Psychotherapie ausmachen:

  • Klientenvariablen, die nicht im Einflussbereich des Therapeuten liegen
  • Beziehung
  • Erwartungen
  • Methode

Lamberts Pie: Eine gute Beziehung zwischen Coach und Coachee macht 30 % des Therapieerfolgs aus

Aufgrund der Ähnlichkeit von Psychotherapie und psychologisch fundiertem Coaching können wir davon ausgehen, dass sich viele Gesetzmäßigkeiten gut in unseren Kontext übertragen lassen. Den größten Einfluss auf den Therapieerfolg vereinen die Klientenvariablen mit 40%, worin sich z.B. die Persönlichkeit der Klient:in wiederfindet. Als Coach kann ich diesen Aspekt jedoch nicht beeinflussen, da dies vom Coachee einfach mitgebracht wird. Daher konzentriere ich mich auf die anderen drei Wirkfaktoren, die sich folgendermaßen aufteilen:

Interessanterweise hat die Beziehung zwischen Therapeut:in und Klient:in mit einem Einfluss von 30% den größten Einfluss auf den Erfolg einer Psychotherapie, während die Methode selbst nur 15% ausmacht. Das bedeutet, dass die Beziehung tatsächlich doppelt so wichtig ist wie die Methode selbst. Wer hätte das gedacht?

Also, wenn du bereit bist, dein volles Potenzial auszuschöpfen und dich auf eine erfolgreiche Coaching-Beziehung einzulassen, suche nach einem Coach, dem du vertrauen und respektieren kannst. Denn am Ende des Tages ist es nicht die Methode, die zählt, sondern die Beziehung zwischen Coach und Coachee.

Und bevor du jetzt denkst, du brauchst nur einen Freund oder eine Freundin mit einer guten Beziehung und dann ist alles in Ordnung, lass mich dir sagen: So einfach ist es nicht. Ein guter Coach wird dich unterstützen, herausfordern und dir helfen, deine Ziele zu erreichen – auch wenn das bedeutet, dich aus deiner Komfortzone herauszuholen. Mehr zu den Unterschieden im nächsten Abschnitt.

Was unter der beraterischen Allianz zu verstehen ist

Therapeutische Allianz steht für die spezielle Beziehung, die ein Psychotherapeut oder eine Psychotherapeutin mit den Klienten eingeht. Auf unseren Kontext übertragen ist das die beraterische Allianz. Und die unterscheidet sich ganz erheblich von einer freundschaftlichen Beziehung! Hier nenne ich dir fünf Merkmale, die den Unterschied ausmachen:

  • Asymmetrie: Anders als in einer Freundschaft schildert nur der Coachee dem Coach seine Probleme, nie andersherum. Ich als Coach erhalte im Gegenzug ein Honorar. Asymmetrie bedeutet in diesem Zusammenhang allerdings nicht, dass der Coach deswegen frei von Problemen wäre. Meine eigenen Angelegenheiten kläre ich in einer Supervision, bei der ich dann die Rolle des Klienten einnehme.
  • Arbeitsorientierung: Die Beziehung ist auf einen konkreten Auftrag ausgerichtet, den es zu erfüllen gilt. Stark verallgemeinert soll der Coachee seine alltäglichen Anliegen wieder selbstständig bewältigen können. Für manche bedeutet das eine Entscheidung zu treffen, wieder andere wünschen eine längere Begleitung für eine tieferreichende Selbstreflektion, beispielsweise um Glaubenssätze aufzulösen. Klar ist, als Coach gehe ich mit dir nicht zu einem Kino-Date! Aber langweilig wird es deshalb nicht.
  • Zeitliche Begrenzung: Die Interaktion findet in einer Sitzung statt, deren Dauer von vornherein festgelegt ist. Auch die Anzahl der Sitzungen ist beschränkt. Das Coaching hat ein Ende, wenn der Coachee das Ziel erreicht hat oder feststellt, dass es nicht erreichbar ist. Natürlich kann auch so ein Coachee jederzeit aus dem Prozess aussteigen. Warum du dich nicht durchs Coaching quälen solltest, nur um nicht als Versager dazustehen, oder weil du Mitleid mit dem Coach hast, das erfährst du weiter unten.
  • Professionelle Distanz: Als Coach bin ich zwar immer neugierig und interessiere mich sehr für die Anliegen des Coachees. Allerdings identifiziere ich mich jedoch nicht mit dem Coachee. Der Coach zeigt Mitgefühl, aber kein Mitleid. Denn: Bei einem freundschaftlichen Gefühl würde ich mir eher auf die Zunge beißen, als ein ehrliches Feedback zu geben. Allerdings ist der Coachee auf meine neutrale Sichtweise angewiesen, wenn er wirklich Fortschritte machen möchte. Daher gibt ein Business Coach keine Umarmungen, selbst dann nicht, wenn ein Klient zu weinen beginnt (das kann schneller passieren als einem lieb ist).
  • Verzicht auf persönliche Meinungen und Wertungen: „Ah, das Gefühl kenne ich gut, das hatte ich auch mit meiner Stiefmutter!“ Du bezahlst den Coach nicht fürs Kaffeekränzchen, sondern weil du einen neutralen Experten oder eine Expertin suchst, die deine Anliegen von außen mit einer frischen Perspektive betrachtet. Als Coach kann ich durchaus auf eigene Erfahrungen zurückgreifen, z.B. indem ich vorgebe „jemand anderes“ hätte erst neulich von einer ähnlichen Erfahrung gesprochen und konnte sie erfolgreich bewältigen. Fragt der Coachee ganz gezielt nach Erfahrungen des Coaches, so kann ich mich für eine moderate Selbstöffnung entscheiden, wahrscheinlicher ist jedoch eine Rückfrage, wofür die Antwort wichtig sei.

Damit ein Coaching gut wirken kann ist es also wichtig die beraterische Allianz nicht mit einer Freundschaft zu verwechseln. Als Business Coach werde ich daher keine Geschenke annehmen und das Coaching zum Abschluss bringen, wenn der Coachee den Rest des Weges alleine gehen kann. Jetzt klären wir, wann eine gute beraterische Allianz gut genug ist!

Wie belastbar muss die Beziehung zwischen Coach und Coachee sein?

Als Business Coach ist es für mich essenziell, eine belastbare Beziehung zu meinen Coachees aufzubauen. Doch wie entscheide ich als Coach, ob die Beziehung stabil genug ist, um eine nächste Intervention durchzuführen? Warum gibt es in der ersten Sitzung selten direkte Konfrontationen mit Widersprüchen oder Implosionen, bei denen eine Angst so stark überzeichnet wird, dass sie lächerlich wird und dadurch ihren Schrecken verliert?

Die Antwort ist einfach: In der ersten Sitzung fehlt noch das notwendige Vertrauen zwischen Coach und Coachee. Ein Coachee ist selten bereit, seine Komfortzone für einen unbekannten Coach zu verlassen. Daher entscheide ich als Coach anhand verschiedener Merkmale, wie viel Aufwand ich in den Beziehungsaufbau investiere.

Coaching-Anliegen

Verschiedene Klient:innen haben unterschiedliche Anliegen und erfordern ein differenziertes Vorgehen. Wenn ein Coachee beispielsweise unsicher ist, ob er oder sie jetzt einen weiteren Mitarbeitenden einstellen soll oder doch besser wartet, bis noch mehr Neukund:innen hinzukommen sind, kann das Anliegen in der Regel in ein bis zwei Sitzungen geklärt werden, ohne dass der Coachee viel über verborgene Wünsche erzählen muss. In diesem Fall bleibt die Beziehung eher oberflächlich.

Doch wenn sich eine Klient:in mit einigen Jahren Führungserfahrung an mich wendet, weil die Stimmung im Team miserabel ist, dann ist davon auszugehen, dass es für ihn oder sie unbequem werden könnte. In einem solchen Fall investiere ich viel in unsere beraterische Allianz, um eine stabile Beziehung aufzubauen.

Persönlichkeit der Klient:in

Auch verschiedene Persönlichkeiten erfordern unterschiedliches Vorgehen. Manche Klient:innen mögen es pragmatisch und direkt, während andere eher scheue Rehe sind, denen sich der Coach nur langsam nähern darf. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Coachee eine lange Leidensgeschichte mitbringt oder nicht aus eigenem Antrieb in eine Beratung gekommen ist, sondern vielmehr vom Arbeitgeber verdonnert wurde (am Rande bemerkt würde ich hier zuerst klären, ob und unter welchen Bedingungen die Person auch freiwillig an einem Coaching teilnehmen würde).

Phase des Coachings

Schließlich ist auch die Phase des Coaching-Prozesses von Bedeutung. Insbesondere zu Beginn des Prozesses setze ich als Coach eher beziehungsgestaltende Interventionen ein. Je weiter wir vorankommen, desto eher setze ich eine bereits gefestigte Beziehung voraus. Allerdings kann es auch vorkommen, dass ich in die Phase des Beziehungsaufbaus zurückgehe, um sicherzustellen, dass der Coachee mir vertraut, wenn ich ihm eine unbequeme Hausaufgabe gebe. Mehr über die verschiedenen Coaching-Phasen erfährst du in diesem Blog-Artikel.

Insgesamt ist eine belastbare Beziehung zwischen Coach und Coachee von großer Bedeutung für den Erfolg des Coaching-Prozesses. In einer stabilen Beziehung kann der Coachee Vertrauen fassen und sich besser auf den Prozess einlassen.

Gesprächstechniken für den Beziehungsaufbau

Wie baust du eine positive Beziehung zu deinen Gesprächspartnern auf? Jetzt wird es noch einmal richtig spannend, denn nun zeige ich dir Gesprächstechniken, mit denen du die Beziehung zum Gegenüber vertiefen kannst. Sie sind so einfach, dass jeder und jede sie ohne Vorwissen anwenden kann. Viele von uns setzen bereits eine breite Palette dieser Techniken intuitiv ein, sie können allerdings auch gezielt trainiert werden, wenn du mal eine Beziehung zu jemandem aufbauen möchtest, der oder die dir eher unsympathisch ist.

Aktives Zuhören nach Carl Rogers

Sicher hast du schon einmal von aktivem Zuhören gelesen, eine Technik, die auf Carl Rogers zurückzuführen ist². Dabei unterstützt du dein Gegenüber beim Weitersprechen, zeigst Interesse und ermöglichst die emotionale Verarbeitung. Hier sind ein paar Tipps, wie du aktiv zuhören kannst:

  • Non-verbale Signale: Zeig deinem Gegenüber, dass du zuhörst, indem du ihm in die Augen schaust, nickst und eine offene Körpersprache hast.
  • Para-verbale Signale: Mach Geräusche, die zeigen, dass du zuhörst, wie „Hm“ oder „Aha“.
  • Verbale Signale: Stell Fragen, die dein Gegenüber zum Weitererzählen ermutigen, wie „Das ist interessant, erzähl mir mehr“ oder „Wie ging es dann weiter?“

Ich lade dich zu folgendem Experiment ein: Du und eine Übungspartner:in können damit die starke Wirkung des aktiven Zuhörens selbst erfahren. Lass deine Gesprächspartner:in für 5 Minuten von ihrem Hobby, ihren Wochenend-Aktivitäten oder einer anderen Sache erzählen, für die er oder sie sich begeistert. Währenddessen wendest du die Technik des aktiven Zuhörens an. In einer zweiten Runde wird wieder 5 Minuten über etwas angenehmes gesprochen, diesmal sollst du dich jedoch bewusst gegen das aktive Zuhören entscheiden. Du schaust weg, gibst keine para-verbale Rückmeldung und so weiter. Jede und jeder beobachtet, wie es sich anfühlt, ob flüssig weitergesprochen wird, was die Körpersprache beim Gegenüber sagt. Besprecht im Anschluss, was ihr für Unterschiede wahrgenommen habt.

Spiegeln, Paraphrase und Zusammenfassen

Weitere Gesprächstechniken für den Beziehungsaufbau sind Spiegeln, Paraphrasieren oder Zusammenfassen. Im Unterschied zum aktiven Zuhören lenken sie das Gespräch auch inhaltlich, geben dem Gegenüber also die weitere Richtung vor. Gemeinsam haben sie, dass dein Gegenüber zum Weitersprechen angeregt wird. Beim Spiegeln nimmst du ein Wort aus der letzten Aussage und wiederholst es, in etwa so:

A: “Nachdem ich den Raum betreten hatte, haben plötzlich alle angefangen zu schweigen.”

B: “Schweigen?”

Je nachdem, welches Wort du zum Spiegeln wählst, wird dein Gegenüber das Gespräch anders fortsetzen, um weiter zu erläutern. So lenkst du das Gespräch. In meinem Beispiel möchte ich mehr über das Schweigen erfahren, ich hätte jedoch auch den Raum, “alle” und viele andere Details spiegeln können.

Die Paraphrase ist eine Wiederholung, bei der du einzelne Worte veränderst, um eine Situation zu eskalieren oder deeskalieren. Zum obigen Beispiel sähe eine mögliche Paraphrase etwa so aus:

B: “Also nachdem du in den Raum gegangen bist, haben sich die Menschen anderen Dingen zugewandt?”

Bei dieser Konnotation rege ich dazu an darüber zu sprechen, welchen anderen Dingen sich die Menschen zugewandt haben. Paraphrasen sind manipulativ, da sie die Bedeutung verändern. Gelegentlich kann dein Gegenüber daher eine Paraphrase auch zurückweisen und auf die eigene Wortwahl bestehen. Das ist völlig normal und ein Signal für dich, was deinem Gegenüber gerade besonders wichtig ist, um näher darauf einzugehen. Bist du bereit für ein weiteres Sprachmittel?

Die Zusammenfassung ist genau das, was du vermutest. Hören wir über einen längeren Zeitraum zu und lauschen einer Geschichte, ist es für beide Seiten von Vorteil kurz das Gehörte zusammenzufassen und sich zu vergewissern, dass die Zuhörer:in die Kernelemente der Erzählung verstanden hat. Die Geschichte wird verkürzt und du beschränkst dich auf jene Elemente, die für die Richtung, in die du das Gespräch lenken willst, noch relevant sind. Die Zusammenfassung schließt du beispielsweise mit “Habe ich das richtig verstanden?” ab, du kannst allerdings genauso mit anderen Fragen die Richtung lenken.

Die Zusammenfassung ist besonders gut geeignet, um einen Abschnitt des Gesprächs zu beenden und in eine andere Phase überzuleiten. Spricht jemand länger über die Problematik des Schweigens und neigt dabei zum Katastrophisieren, dann kann ich das Gesagte zusammenfassen und der Blick auf die Lösung bzw. eine positive Zukunft lenken, um eine emotionale Entlastung zu schaffen.

Fazit und mein Appell an dich

In diesem Artikel hast du gesehen, dass es gar nicht so sehr auf die Coaching-Methode, sondern vielmehr auf eine stabile und belastbare Arbeits-Beziehung zwischen Coach und Coachee ankommt. Eine beraterische Allianz ist nicht mit einer Freundschaft zu verwechseln ist. Stattdessen ist es meine Aufgabe als Coach mir dein Vertrauen zu erarbeiten, wozu ich eine Reihe von Gesprächstechniken wie das aktive Zuhören einsetze.

Ich habe noch einen persönlicher Appell an dich, falls du selbst einmal Hilfe brauchst. Findest du dich einmal in einer Psychotherapie, Beratung, Coaching oder Training wieder, in der du dich nicht wohlfühlst und kein so rechtes Vertrauen aufbauen kannst, dann ist es dein gutes Recht das zu thematisieren.

Erst neulich hat mir jemand von einem Ereignis in der eigenen Psychotherapie berichtet: Die Klientin hatte schon länger das Gefühl in der Psychotherapie keinen richtigen Nutzen mehr zu erfahren. Also hat sie gegenüber der Psychotherapeutin zur Sprache gebracht, dass sie gerne bei einer anderen Person in die Behandlung möchte. Daraufhin fragt die Psychotherapeutin, wie sie dann ihre Miete zahlen solle.

Nun stell dir einmal vor du hast jemand psychisch vorbelasteten vor dir sitzen und reagierst auf ihre Wünsche, indem du Schuld und Scham aufbaust und ihr eine Abhängigkeit suggerierst. Ich finde das gefährlich und unzumutbar! Wie viele Klienten würden in ihrer Verzweiflung wohl tatsächlich in einer Psychotherapie bleiben, die ihnen nichts nützt?

Natürlich wird es in jeder helfenden Beziehung auch Momente geben, die sich unangenehm anfühlen, wo du die Komfortverzone verlassen musst. Allerdings ist es meine Aufgabe als Experte in dieser Situation genug Vertrauen von dir in deine Fähigkeiten und in die Beziehung aufzubauen, sodass du ein kleines Risiko dennoch wagen möchtest. Dabei sollte die Expert:in dir zu jeder Zeit erklären können, wie die Intervention mit deinem Auftrag zusammenhängt.

Genug der mahnenden Worte! Ich hoffe du hast jetzt große Lust einige der Gesprächstechniken gezielt einzusetzen, um positive Beziehungen zu deinen Mitmenschen aufzubauen.

Vereinbare mit mir ein kostenloses Kennenlerngespräch, wenn du in einem beruflichen Anliegen wie einer Entscheidung oder einer Gewohnheit die Unterstützung von einem professionellen Coach wünschst!

 


Quellennachweise

1 Asay, Ted P., and Michael J. Lambert (1999). The Empirical Case for the Common Factors in Therapy: Quantitative Findings. In Hubble, Duncan, Miller (Eds), The Heart and Soul of Change (pp. 23–55)

2 Rogers, C. R., & Nosbüsch, E. (1972). Die nicht-direktive Beratung: Counseling and psychotherapy. Kindler.

Bild: Anastasia Petrova, unspalsh.com

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert