Vier gestresste Kollegen und ein nachdenklicher Mann. Geschäftliche Herausforderungen.

Ich weiß, wie du dich fühlst

Vielleicht hast du gar nicht gemerkt, wie hoch der Druck geworden ist.

Es ist ein bisschen wie bei einem Frosch in einem Glas Wasser: Wenn das Wasser langsam erwärmt wird, bleibt der Frosch sitzen. Die Veränderung ist so schleichend, dass er die Gefahr nicht spürt. Erst als es fast zu spät ist, wird die Hitze unerträglich.

Genauso kann es uns im Arbeitsleben gehen. Anfangs nehmen wir neue Aufgaben, steigende Erwartungen und kleine Stressspitzen als normal hin. Wir funktionieren weiter, Tag für Tag. Und bemerken erst spät, wie schwer das alles geworden ist.

Vielleicht stellst du dir inzwischen öfter die Frage:
„Will ich wirklich noch viele Jahre so weitermachen?“

Diese Gedanken sind kein Zeichen von Schwäche.
Sie sind ein wichtiges Signal: Dass es an der Zeit ist, innezuhalten, die eigene Richtung bewusst zu überprüfen – und neu zu wählen.

Ich kenne diese Momente gut. Und ich weiß: Gerade wenn der Alltag dich herunterzieht und viel mehr Kraft kostet als früher, beginnt die wichtigste Entwicklung.

Wenn du wieder spüren willst, was dich wirklich beflügelt, wenn du deinen Weg nicht länger dem Zufall überlassen möchtest, dann bist du hier genau richtig.

Ich bin Markus Pohle und das ist meine Geschichte

Ich hatte derartige Alpträume von der Arbeit, dass ich am Wochenende nicht einmal mehr das Bett verlassen konnte. Ich dachte, ich muss einfach nur immer weitermachen, dann regelt sich das schon von alleine.

Falsch gedacht. Mein erster Kontakt zur Psychologie wurde eine Psychotherapie.

Mein Psychotherpeut sagte mir, ich sei „okay“, ich müsse nur etwas besser auf mich aufpassen. War ich doch nicht das Problem in diesem Irrenhaus? Wie fühlte es sich an, okay zu sein? Viele Jahre und Experimente später weiß ich heute…

Ich bin die ganze Zeit okay gewesen.

Abitur und Psychologie-Studium nachgeholt. Drei Jahre Unternehmensberatung und eine Coaching-Ausbildung absolviert. Mein Theater-Mentor sagt, ich hätte mich an meinen eigenen Haaren aus dem Sumpf gezogen. Ihm verdanke ich sehr, sehr viel.

Lösungsorientierung, Verantwortung übernehmen, den Unterschied machen. Einen Sinn erleben. Das treibt mich an.

Und wofür bist du auf der Welt?

Foto von Markus Pohle

Meine Geschichte zum Anhören

In der ersten Folge meines Podcasts nehme ich dich mit in meinen persönlichen Weg und zeige, was mich geprägt hat.

Worauf du dich verlassen kannst

Diese Prinzipien leiten mein Coaching. Sie geben dir die Sicherheit, die du für echte Veränderung brauchst.

Klarheit

Ich rede nicht drum herum sondern helfe dir, klarer zu sehen, was wirklich ist.

So entsteht Raum für ehrliche Entscheidungen und gezielte Veränderung.

Verantwortung

Du kannst nicht alles beeinflussen, aber du kannst Verantwortung für deinen Weg übernehmen.

Ich begleite dich, damit du wieder ins Handeln kommst.

Wissen

Ich arbeite mit psychologisch fundierten Methoden, verständlich erklärt und praktisch einsetzbar.

Kein Rätselraten, sondern Coaching mit System.

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Was mich fachlich auszeichnet

Psychologisches Know-how, systemische Perspektive und zertifizierte Verfahren. Damit du in guten Händen bist.

Fachliche Qualifikationen - Auswahl

5 Dinge, die du noch nicht über mich weißt

Manche Fragen bekomme ich häufiger gestellt. Hier beantworte ich sie direkt. Persönlich, offen und auf den Punkt.

Mein liebster Stresskiller

Ein Spaziergang am Morgen bei frischer Luft und Sonnenlicht. Sich selbst im Spiegel anlächeln. Die Wellen auf dem Wasser beobachten. Kontakt zu wohlwollenden Menschen. Autogenes Training und Traumreisen. Das Dankbarkeits-Tagebuch schreiben. Tief durchatmen. Aus unnützen Regeln ausbrechen und sieben statt einem Stresskiller aufschreiben.

Warum ausgerechnet Psychologie?

Ich wollte verstehen, warum Menschen handeln, wie sie handeln. Heute verstehe ich das besser. Und helfe anderen, für sie gute Entscheidungen zu treffen.

Warum von Berlin nach Darmstadt?

Gekommen für die Arbeit, geblieben für die Liebe! Darmstadt und Umgebung bietet eine ausgezeichnete Lebensqualität. Ich bin aber auch noch sporadisch in Berlin.

Größter Aha-Moment im Coaching?

Mit Mut und Initiative vorangehen und sich nicht von seinem Weg abbringen lassen. 

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ (Mahatma Ghandi)

Emotionalster Moment im Coaching?

Eine frische Witwe schilderte mir, wie viel Unterstützung sie unverhofft aus ihrem sozialen Netzwerk nach dem Todesfall erhalten hat. Das war sehr berührend.

Interesse an einem kostenlosen Kennenlerngespräch? 

Diese Kundenstimmen vertrauen mir bereits

Lass uns zusammenarbeiten

Du hast eine Idee, ein konkretes Anliegen oder einfach das Gefühl, dass „etwas passieren muss“? Dann melde dich gern.