Kostenloser Stresskompetenz-Test: Wie gut gehst du mit Stress um?

Fühlst du dich gerade gestresst – oder fragst du dich, wie gut du mit Stress umgehen kannst?

Dann bist du hier richtig: Mit diesem kostenlosen Stresskompetenz-Test findest du in unter 10 Minuten heraus, wie gut du aktuell mit Belastungen zurechtkommst – und wo es bei dir noch Ressourcen zu stärken gibt.

Der Online-Fragebogen ist kostenlos, ohne Anmeldung du und bekommst direkt im Anschluss eine grafische Auswertung mit konkreten Hinweisen.

Starte jetzt den Test und erfahre, wie stark deine Stresskompetenz wirklich ist.

Stresskompetenz-Test

Dieser Test hilft dir dabei, deine Fähigkeiten zur Stressbewältigung einzuschätzen. Geeignet für alle gesunden Personen ab 18 Jahren.

  • Stresskompetenz bezeichnet die Fähigkeit, mit den Herausforderungen und Belastungen des Alltags so umzugehen, dass du langfristig gesund, leistungsfähig und ausgeglichen bleibst.

  • Typische Bearbeitungszeit unter 10 Minuten. Der Test besteht aus 30 + 5 Fragen.

  • Für alle weiteren Fragen schreibe mir gerne eine Nachricht.

Stresskompetenz-Test machen

Bitte lies jede Aussage sorgfältig durch und überlege, wie stark sie auf dich zutrifft. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten - antworte ehrlich und spontan, um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten. Wenn keine Antwort genau passt, wähle die, die deiner Situation am nächsten kommt. Lasse keine Antwort aus.

Denk dabei an dein typisches Verhalten in den letzten vier Wochen.

Benutze nicht die Zurück-Taste deines Browsers. Das löscht alle deine Eingaben. Benutze stattdessen die Tasten am Ende des Tests zum Navigieren.

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trifft voll und ganz zu trifft überwiegend zu trifft gerade noch zu trifft eher nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft überhaupt nicht zu
Ich erledige Aufgaben häufig selbst, auch wenn andere sie genauso gut übernehmen könnten.
Ich nehme mir selten Zeit für Dinge, die mir Freude bereiten oder mich ablenken.
Wenn mich etwas überfordert, suche ich aktiv nach Unterstützung.
Ich nehme bewusst wahr, was in meinem Alltag gut läuft, und empfinde Dankbarkeit dafür.
Ich suche gezielt nach Informationen, um stressige Situationen besser zu bewältigen.
Ich suche selten Trost oder Ermutigung in Gesprächen mit Menschen, denen ich vertraue.
trifft voll und ganz zu trifft überwiegend zu trifft gerade noch zu trifft eher nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft überhaupt nicht zu
Ich passe meine Zeitplanung flexibel an, wenn etwas Unerwartetes passiert.
Ich halte oft an festen Vorstellungen von anderen oder der Welt fest.
Ich sorge für ausreichend Schlaf, um mich besser zu regenerieren.
In schwierigen Situationen fällt es mir schwer, Chancen und positive Aspekte zu sehen.
In stressigen Situationen führe ich Gespräche zur Klärung, um Missverständnisse zu vermeiden.
Ich pflege aktiv Freundschaften und soziale Kontakte.
trifft voll und ganz zu trifft überwiegend zu trifft gerade noch zu trifft eher nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft überhaupt nicht zu
Ich distanziere mich innerlich von meinen Aufgaben, wenn Rückschläge passieren.
Ich lasse meine Aufgaben oft unstrukturiert und priorisiere sie selten nach Wichtigkeit.
Ich greife häufig auf ungesunde Bewältigungsstrategien wie übermäßiges Essen oder Konsum zurück, um Stress zu bewältigen.
Ich sage bewusst "Nein", um Überlastung zu vermeiden.
Ich übernehme mich häufig, ohne mir Pausen zu erlauben.
Ich lasse Ärger oder Verletzungen los und übe mich in Vergebung.
trifft voll und ganz zu trifft überwiegend zu trifft gerade noch zu trifft eher nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft überhaupt nicht zu
In stressigen Situationen wende ich gezielt Entspannungsmethoden wie Atemübungen an.
Ich überprüfe meine Ansprüche an mich selbst kritisch und erkenne meine Grenzen an.
Ich nehme mir regelmäßig Zeit für Hobbys, die mir Freude bereiten.
Ich reflektiere regelmäßig meine Denkmuster und suche nach konstruktiveren Alternativen.
Ich besuche Fortbildungen, um Herausforderungen besser bewältigen zu können.
Ich nehme mir Zeit, um persönliche und berufliche Prioritäten regelmäßig zu überdenken.
trifft voll und ganz zu trifft überwiegend zu trifft gerade noch zu trifft eher nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft überhaupt nicht zu
Ich plane gezielt Zeit ein, um mich zu entspannen und Kraft zu tanken.
Ich richte meinen Fokus auf das, was wirklich wichtig ist, und lasse Nebensächlichkeiten los.
Ich gönne mir bewusst kleine Belohnungen, um schwierige Phasen auszugleichen.
Ich treibe Sport oder bewege mich regelmäßig, um Stress abzubauen.
Ich akzeptiere die Realität, auch wenn sie nicht meinen Erwartungen entspricht.
Ich pflege selten aktiv mein soziales Netzwerk oder nehme mir Zeit, um es aufzubauen.

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Ich habe den Test nach bestem Wissen und gewissen ausgefüllt.

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Alter

Hast du noch Anmerkungen zum Stresskompetenz-Test?

Was ist Stresskompetenz?

Stresskompetenz beschreibt die Fähigkeit, mit Stress so umzugehen, dass er dich nicht überfordert, sondern handhabbar bleibt. Es geht also nicht darum, Stress ganz zu vermeiden – das wäre utopisch – sondern darum, ihn gut zu bewältigen.

Der Test auf dieser Seite basiert auf dem bewährten Modell von Prof. Dr. Gerd Kaluza, das auch als Stressampel bekannt ist. Dieses Modell greift auf das transaktionale Stressmodell von Lazarus zurück, das Stress als Ergebnis einer Wechselwirkung zwischen äußeren Anforderungen und inneren Bewertungen versteht.

In diesen drei Bereichen zeigt dir der Test, wo du bereits über gute Ressourcen verfügst – und wo vielleicht noch Potenzial zur Stärkung deiner Stresskompetenz liegt.

Es ergeben sich drei Ansatzpunkte, um deine persönliche Stresskompetenz zu stärken:

  • Selbstmanagement oder instrumentelle Stresskompetenz – also wie gut du mit äußeren Anforderungen umgehst, deinen Alltag strukturierst und aktiv Einfluss nimmst. 

  • Innere Einstellung oder mentale Stresskompetenz – also wie du belastende Situationen bewertest, welche Denkmuster dich leiten und ob du dich leicht unter Druck setzt.

  • Erholung oder regenerative Stresskompetenz – also wie gut es dir gelingt, nach Anspannung wieder in den Ausgleich zu finden und deine Energiequellen zu pflegen.

Selbstmanagement

Selbstmanagement bedeutet, dass du aktiv Einfluss auf deine Stresssituation nimmst – durch Planung, Struktur und gutes Zeitverhalten. Wenn du in diesem Bereich gut aufgestellt bist, gelingt es dir, Prioritäten zu setzen, Aufgaben realistisch einzuschätzen und Puffer einzuplanen. Du wirst weniger schnell überwältigt, weil du vorausschauend handelst statt nur auf Druck zu reagieren.

Diese Form der Stresskompetenz entspricht dem, was man fachlich als instrumentelle Stressbewältigung bezeichnet – also der Umgang mit äußeren Anforderungen. Ein starkes Selbstmanagement hilft dir, Stress gar nicht erst zu groß werden zu lassen.

Innere Einstellung

Deine innere Einstellung entscheidet maßgeblich darüber, wie du Stress erlebst. Denkst du: „Ich muss perfekt sein“ oder „Ich darf keine Fehler machen“, wird dich eine Situation ganz anders belasten als jemand, der gelassener denkt. Wenn du lernst, deine Bewertungen bewusster wahrzunehmen und zu hinterfragen, kannst du Stressquellen entschärfen, ohne dass sich äußerlich etwas ändert.

Diese mentale Kompetenz wird in der Psychologie auch als kognitive oder mentale Stressbewältigung bezeichnet. Sie ist besonders wichtig, weil sie zeigt: Du kannst nicht alles kontrollieren – aber du kannst entscheiden, wie du es bewertest.

Erholung

Erholung ist nicht bloß Entspannung, sondern eine aktive Fähigkeit, nach Belastung wieder in die Balance zu finden. Dazu zählen gesunder Schlaf, körperliche Regeneration, aber auch kleine tägliche Rituale, die dich mental zur Ruhe bringen. Menschen mit einer guten Erholungsfähigkeit erleben Stress oft weniger als dauerhafte Bedrohung, weil sie wissen, wie sie ihre Batterien wieder aufladen können.

Diese Fähigkeit nennt man auch regenerative Stresskompetenz – und sie ist mindestens genauso wichtig wie aktives Handeln oder Denken. Denn: Wer sich nicht regelmäßig erholt, hat irgendwann keine Kraft mehr, auf Stress angemessen zu reagieren.

Frau entspannt sich im Sessel und macht einen Stresskompetenztest.

Was ist der Stresskompetenz-Test?

Mit diesem kostenlosen Online-Fragebogen B5T von Dr. Satow werden deine fünf Merkmale der Persönlichkeit gemessen. Zusätzlich bietet dieser Test Einblicke in deine Motivstruktur. Du lernst mit diesem Persönlichkeitstest, wie du dich typischerweise verhältst und was dir Zufriedenheit verschafft, also was dich antreibt (mehr dazu weiter oben).

Er besteht aus insgesamt 72 Fragen mit den vier Antwortkategorien trifft genau zu, trifft eher zu, trifft eher nicht zu und trifft überhaupt nicht zu. Der Online-Test wird von den meisten Menschen in unter 10 Minuten beantwortet. Der Test kann von jeder Person ab 16 Jahren durchgeführt werden.

Direkt am Ende wird dein Persönlichkeitsprofil angezeigt (siehe Abbildung) und dein Ergebnis in unter-, über- oder durchschnittlich eingeteilt. Du wirst mit diesem Test also nicht in eine starre Kategorie oder Typ eingeteilt, sondern siehst genau, wie häufig dein Antwortmuster in der Vergleichsgruppe vorkommt. Dazu erleichtert dir eine schriftliche Interpretation das Verständnis.

Big Five Persönlichkeitstest Ergebnisse: Diagramm der Persönlichkeitsmerkmale.

Warum wird nicht das Stresslevel gemessen?

Neben den fünf Persönlichkeitsdimensionen misst der B5T auf dieser Website auch deine grundlegenden psychologischen Motive – ein entscheidender Zusatz, der bei anderen kostenlosen Persönlichkeitstests meist fehlt.

Motive sind innere Antriebskräfte, die dein Verhalten im Alltag maßgeblich beeinflussen. Sie beantworten die Frage: Was willst du eigentlich?

Während die Big Five beschreiben, wie du du dich typischerweise verhältst, zeigen Motive auf, was dich tief im Inneren antreibt.

Im B5T werden drei zentrale Motive nach David McClelland mit erhoben:

  • Leistungsmotiv – Wie stark ist dein innerer Wunsch, dich zu verbessern, Herausforderungen zu meistern und Ziele zu erreichen?

  • Machtmotiv – Inwieweit möchtest du Einfluss auf andere nehmen, Verantwortung übernehmen oder sichtbar wirksam sein?

  • Sicherheitsmotiv – Wie wichtig sind dir Stabilität, Ordnung und Verlässlichkeit im Leben?

Lerne Markus Pohle kennen

Ich hatte derartige Alpträume von der Arbeit, dass ich am Wochenende nicht einmal mehr das Bett verlassen konnte. Ich dachte, ich muss einfach nur immer weitermachen, dann regelt sich das schon von alleine.

Falsch gedacht. Mein erster Kontakt zur Psychologie wurde eine Psychotherapie.

Mein Psychotherpeut sagte mir, ich sei „okay“, ich müsse nur etwas besser auf mich aufpassen. War ich doch nicht das Problem in diesem Irrenhaus? Wie fühlte es sich an, okay zu sein? Viele Jahre und Experimente später weiß ich heute…

Ich bin die ganze Zeit okay gewesen.

Abitur und Psychologie-Studium nachgeholt. Drei Jahre Unternehmensberatung und eine Coaching-Ausbildung absolviert. Mein Theater-Mentor sagt, ich hätte mich an meinen eigenen Haaren aus dem Sumpf gezogen. Ihm verdanke ich sehr, sehr viel.

Lösungsorientierung, Verantwortung übernehmen, den Unterschied machen. Einen Sinn erleben. Das treibt mich an.

Und wofür bist du auf der Welt?

Foto von Markus Pohle

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